Burgdorf St. Paulus Gemeinde - Südstadtbrief

Titelbild Südstadtbriefbrief 99 vom Februar 2018

2018 | Ausgabe 99 | Februar

08.02.2021 | 1,7 MiB

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Seit 2006 gehöre ich dem Kirchenvorstand der St.-Paulus-Kirchengemeinde an. Es war eine spannende, manchmal turbulente Zeit mit weitreichenden Entscheidungen, die die Entwicklung von Paulus zum Familienzentrum maßgeblich beeinflusst haben. Unsere Arbeit wurde begleitet von Sparzwängen, die unter anderem den Verlust der Küsterstelle nach sich zog. Das bedeutete, Aufgabenbereiche neu zu organisieren und aufzuteilen. Vor diesem Hintergrund haben wir ein Qualitätsmanagementsystem und Organigramm erarbeitet, um den Informationsfluss zu kanalisieren und unsere ehrenamtliche Tätigkeit zu optimieren und produktiver einzusetzen. ...

Titelbild Südstadtbriefbrief 98 vom Dezember 2017

2017 | Ausgabe 98 | Dezember

08.02.2021 | 933,3 KiB

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Heimat - bei den Politikern momentan inflationär verwendet und immer so ein bisschen anrüchig, riecht nach rechter Ideologie. Was ist das eigentlich - Heimat? Bei einem Gespräch mit meinen Kindern bekam ich die Antwort, unser Leben findet immer nur in Zeitabschnitten statt. Zwei Jahre Ausbildung in Bremen, dann zwei Jahre in Köln, ein Auslands-Semester, zwei Jahre Hamburg... Bei meinem Mann hieß das noch Burgdorf in der vierten Generation. Und für mich? ...

Titelbild Südstadtbriefbrief 97 vom Oktober 2017

2017 | Ausgabe 97 | Oktober

08.02.2021 | 1,2 MiB

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Die Zeit vergeht immer schneller! Finden Sie das auch? Dabei ist doch die Zeit etwas sehr genau Messbares. In Braunschweig betreibt die physikalisch-technische Bundesanstalt vier Atomuhren, deren Abweichung liegt bei einer Sekunde in 20 Millionen Jahren. Keiner von uns wird das überprüfen können. Woher kommt das Gefühl, dass die Zeit immer schneller vergeht? Vor Jahren sagte der niederländische Schriftsteller Harry Mulisch dazu etwas, was mir sehr einleuchtet: ...

Titelbild Südstadtbriefbrief 96 vom August 2017

2017 | Ausgabe 96 | August

08.02.2021 | 1,4 MiB

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Auf die Frage, wo ich eigentlich herkomme, habe ich gelegentlich flapsig geantwortet, dass ich ein „Spätvertriebener“ sei. Ich selbst bin Burgdorfer; meine Eltern kommen allerdings aus Ostpreußen. In meiner Kindheit spielte Ostpreußen eine nicht geringe Rolle. So wurde viel vom schönen Ostpreußen erzählt, meist auch lustige Erlebnisse, aber auch über die Flucht und Vertreibung.

Und so kannte ich die Namen der Dörfer und Städte, in denen meine Eltern gelebt hatten: wie Liebstadt, Seubersdorf, Mohrungen, Elbing oder Namen von Menschen, die eine besondere Rolle gespielt haben.

Der Wunsch, dieses Land zu besuchen, wurde 2017 endlich wahr gemacht. Mit meiner Frau und meiner Schwester ging es Mitte Mai in Richtung Miłakowo ...

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