Sievershausen - Martinsgruss

2020 | Martinsgruß 271 | Sonderausgabe April
08.02.2021 | 966,9 KiB
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Es sind schon besondere Tage. Die Eigenheiten der Menschen im Dorf treten deutlicher zutage. Einer kauft sehr viel Toilettenpapier und Mehl, weil ihm sein gut gefüllter Keller eine Beruhigung ist. Ein anderer kümmert sich um seine Nachbarn, weil ihm die intakte Gemeinschaft eine Beruhigung ist. Ein Widerspruch?
Diese Sonderausgabe des "Martinsgruß" wurde in nur wenigen Tagen zusammengestellt. Einerseits berichten wir, was die Kirche gerade nicht macht, andererseits zeigt das Heft, was dennoch möglich ist. Wir haben Thomas Duntsch gebeten, seine Gedanken über das Zusammenleben mit uns zu teilen. Genauso wie der Diakonische Arbeitskreis, der ganz handfest Unterstützung bietet. Am Ende findet sich dann bestimmt auch noch ein Weg, wie man zu Ostern zumindest virtuell zusammenkommen kann.
Bleibt munter! Jens Könecke

2020 | Martinsgruß 270 | März - April
08.02.2021 | 2,4 MiB
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Wenn dieses Heft verteilt wird, stehen wir hoffentlich vor den ersten warmen Frühlingstagen. Dennoch hat die Redaktion beschlossen, sich selbst und den Leser in dieser Ausgabe mit dem Ende zu befassen. Dem Ende des Lebens, wie wir es kennen. Arno Sauer zeichnet für viele der Grabsteine auf unserem Friedhof verantwortlich und setzt damit dauerhafte Zeichen für das Ende eines Menschen. Die Pastorin ist diejenige, die für die Hinterbliebenen Worte für das Unsagbare, Unfassbare findet. Sie ist aber auch diejenige, die unser Thema komplett infrage stellt. Wenn man über ihren Beitrag nachdenkt, stellt sich vielleicht heraus, dass wir das Heft nicht "Ende?", sondern "Ewig!" hätten nennen müssen. Dann aber hätte es dieses Titelfoto nicht gegeben. Und damit wären wir alle dieser Straße, die in eine unklare, aber irgendwie helle Zukunft führt, nicht begegnet. Lasst sie uns also im Geiste entlang schlendern und irgendwann etwas Wunderbares an ihrem Ende entdecken! Jens Könecke

2019 | Martinsgruß 269 | Dezember - Februar
08.02.2021 | 2,5 MiB
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Töne, Musik ist das Thema für unseren Martinsgruß. Musik, das ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Tönen, von Schwingungen der Luft mit unterschiedlichen Frequenzen, Musik ist mehr. Musik kann uns berühren, Harfenklänge und Ohrenwürmer, wie Hanna Dallmeier es so schön formuliert hat. Das spürt man auch immer, wenn die Orgel erklingt. Wir haben ein Interview mit Rieke Könecke geführt, die der Faszination der Orgel erlegen ist und sich entschlossen hat, dieses Instrument zu erlernen. Auch Glockentöne sind ganz eng verbunden mit der Kirche. Jens Könecke hat sich schlau gemacht über unsere Glocken. Auch unser Chor macht richtig schöne Musik. Wir haben die Chormitglieder mal gefragt, warum sie im Chor mitsingen und viele interessante Antworten bekommen. Dies und vieles mehr finden Sie im neuen Martinsgruß.
Henning Menzel

2013 | Martinsgruß 244 | Dezember - Februar
08.02.2021 | 1,5 MiB
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Wir brechen auf, wir haben einen neuen Martinsgruß! Wir brechen auf in eine neue Zeit, der Advent hat begonnen und damit ein neues Kirchenjahr. Wir brechen auf! Aufbruch bedeutet auch alt bewährtes, lieb gewonnenes hinter sich zu lassen. Aufbrechen bedeutet etwas neues besseres suchen. Werden wir es finden? Ist das Neue besser? Wir wissen es nicht, aber Georg Christoph Lichtenberg hat gesagt: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen. Lassen Sie uns wissen, ob wir mit dem neuen Marinsgruß in die richtige Richtung aufgebrochen sind oder ob wir unseren Kurs noch ändern müssen. Henning Menzel