Sievershausen - Martinsgruss

2019 | Martinsgruß 265 | März - April
08.02.2021 | 2,6 MiB
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Was für ein Vertrauen - Das ist die Losung des diesjährigen Kirchentags in Dortmund. In der Welt von heute scheint das Wort Vertrauen manchem verbraucht. Wem kann man überhaupt noch trauen? Ist man vielleicht sogar blauäugig, einfältig, wenn man jemandem da oben, da unten noch traut? Jeder Akt des Vertrauens birgt immer die Gefahr, verletzt zu werden. Das gilt für private Beziehungen, aber auch für die Politik.
Vertrauen ist aber etwas, das unsere Gesellschaft zusammenhält. Wir sollten daran arbeiten, einander zu vertrauen. Wenn das Vertrauen in der Gesellschaft schwindet, dann verschwindet die Basis für unser Zusammenleben. Wir haben einen spannenden Gemeindebrief mit vielen Denkanstößen zusammengestellt, da können sie mir vertrauen.
Viel Spaß beim Lesen! Henning Menzel

2019 | Martinsgruß 266 | Mai - Juni
08.02.2021 | 2,5 MiB
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Sie halten einen neuen Martinsgruß in den Händen! Wie? Jetzt schon, der ist doch noch gar nicht dran. Doch, denn wir haben den Erscheinungsrhythmus umgesstellt. Der Martinsgruß wird in Zukunft fünfmal im Jahr erscheinen.
Inhaltlich haben wir uns diesmal einem schwierigem Thema zugewandt: Der Würde des Menschen. Anlass dazu ist der 70. Jahrestag unseres Grundgesetzes. Schwierig ist dieses Thema, weil es so vielschichtig und komplex ist. Zugleich werden bei diesem Thema auch sehr intime Aspekte adressiert, wenn es zum Beispiel um das Altern in Würde geht. Wir hoffen mit den Beiträgen zu den juristischen, theologischen und politischen Aspekten sowie dem Interview wieder einen für Sie interessanten und lesenswerten Martinsgruß zusammengestellt zu haben.
Viel Spaß beim Lesen! Henning Menzel

2018 | Martinsgruß 263 | September - November
08.02.2021 | 3,3 MiB
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Sonntag. Kein Werk-Tag. Der Dackel aalt sich in der Sonne. Alles ist ruhig. Wir haben nichts vor, keine Termine, keine Verabredungen. Wir können einfach so in den Tag hinein leben. Alles, nur kein Stress. - Wäre es nicht schön, wenn es viel öfter so wäre? Der siebte Tag - also der Sonntag - ist tief in unserem Glauben verankert. Wie Hanna Dallmeier in ihrem Einblick zeigt, wurde er von Gott selbst als Tag zum Ausruhen vorgeschlagen. Nach sechs Tagen der Schöpferei hat ER sich eine Auszeit gegönnt. So ganz frei war der Sonntag übrigens wohl nie: Auch vor hundert Jahren, in der vermeintlich so guten alten Zeit, war dieser Tag von Pflichten erfüllt. Diese waren jedoch andere als die alltäglichen Notwendigkeiten und damit eben auch eine Gelegenheit, zumindest mal auf andere Gedanken zu kommen, wie Giesela Schulz belegt. Dafür stehen wir ja auch mit unserem Heft: Mal auf andere Gedanken kommen. Schönen Sonntag! Jens Könecke

2018 | Martinsgruß 262 | Juni - August
08.02.2021 | 3,7 MiB
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Ein Tag - ein ganz normaler Tag - ein Alltag, das ist das Thema für die Sommerausgabe unseres Martinsgrußes. Der Alltag mit Arbeit oder Schule und all den anderen Aufgaben belastet uns häufig. Wir sehnen uns nach einer Auszeit vom Alltag. Wir suchen das Besondere, nicht das Alltägliche. Aber vergessen wir dabei nicht manchmal, dass es der Alltag ist, der uns erlaubt, auch Sonntage und Urlaube zu genießen, weil wir eben nicht den täglichen Dingen nachgehen müssen? Was wäre, wenn wir immer Urlaub hätten, nicht arbeiten oder zur Schule gehen müssten? Unser Lob auf den Alltag beginnt mit dem Artikel von Hanna Dallmeier, in dem sie aufzeigt, dass schon die Mönche im Mittelalter ihren Tag strukturierten und dabei neben der Arbeit auch der inneren Einkehr Bedeutung zumaßen.
Heute nichts erlebt - auch schön! Henning Menzel