Mitglieder des Kirchenkreisvorstandes
Von der Kirchenkreissynode sind in den Kirchenkreisvorstand gewählt oder berufen:
als nicht ordinierte Mitglieder
- Heidrun Golenia
Kirchengemeinde Sehnde - Laura Hasberg
Kirchengemeinde Uetze - Dirk Hessenmüller
Kirchengemeinde Uetze - Yvonne Scharnofske
Martinsgemeinde Ahlten - Wilhelm Busch
Kirchengemeinde Matthäus Lehrte - Richard Scharlemann
Kirchengemeinde Hämelerwald
als ordinierte Mitglieder
- Superintendentin
Sabine Preuschoff
Vorsitzende - Pastorin
Gesa Steingräber-Broder
Stellvertretende Vorsitzende
Kirchengemeinde Matthäus Lehrte - Pastor
Dr. Tibor Anca
Kirchengemeinde Dollbergen-Schwüblingsen - Pastor
Johann Christophers
Kirchengemeinde Ilten-Höver-Bilm
als Gäste
- Stefan Heinze
Referent für Medienarbeit - Ralfph Scheferling
Vorsitzender der Kirchenkreissynode
Der Kirchenkreisvorstand
Aufgaben und Zusammensetzung
Der Kirchenkreisvorstand besteht aus neun Mitgliedern, die durch die Kirchenkreissynode gewählt wurden. Unter dem Vorsitz der Superintendentin gehören sechs Ehrenamtliche und drei Pastorinnen bzw. Pastoren diesem Gremium an.
Personen auf dem Kopfbild (von links): Richard Scharlemann, Heidrun Golenia, Stefan Germis, Susanne Paul (inzwischen nicht mehr im KKV), Sabine Preuschoff, Johann Christophers, Dirk Hessenmüller, Yvonne Scharnofske, Wilhelm Busch und Gesa Steingräber-Broder. Nicht abgebildet sind: Ralph Scheferling, Dirk Jonas, Dr. Tibor Anca und Stefan Heinze.
Der Kirchenkreisvorstand, der in der Regel einmal im Monat tagt, führt die laufenden Geschäfte des Kirchenkreises.
Weitere wichtige Aufgaben sind die Unterstützung und Beratung der Superintendentin, die Wahrnehmung der Dienstaufsicht im Kirchenkreis und Mitwirkung bei der Bildung von Kirchenvorständen, der Kirchenkreissynode und der Landessynode.
Auch bei Stellenbesetzungen im Kirchenkreis und bei Visitationen wirkt der Kirchenkreisvorstand mit. Zusammen mit dem Superintendenten nimmt er die Aufsicht über die Kirchengemeinden wahr.
Zu den Aufgaben des Kirchenkreisvorstandes gehört auch die Zukunftsplanung für die kirchliche Arbeit im Kirchenkreis. Mögliche Schwerpunkte, Problemfelder und besondere Herausforderungen werden durch den Kirchenkreisvorstand in Zusammenarbeit mit den Ausschüssen der Kirchenkreissynode bedacht. Das leitende Interesse dabei ist, die kirchliche Arbeit in den Gemeinden und im Kirchenkreis zu fördern.
Um für diese Anliegen genügend Zeit zu haben, führt der Kirchenkreisvorstand zweimal im Jahr eine Klausurtagung durch. In den letzten Klausuren wurden so beispielsweise das 4-Jahres-Konzept für die Arbeit des Kirchenkreises (inkl. Stellenplanung), die Zusammenarbeit von Kirche und Schule, die Arbeit des Kreisjugenddienstes und des Kreiskantorates gründlich bedacht und für die Arbeit im Kirchenkreis akzentuiert.
Der Kirchenkreissynode erstattet der Kirchenkreisvorstand regelmäßig Bericht über seine inhaltliche Arbeit.