Medizinische Ausrüstung für die Behandlung von Flüchtlingen in Nord-Uganda
Antikriegshaus Sieverhausen lädt zum Vortrag ein

Am 24.3. um 19 Uhr lädt das Antikriegshaus ein zu einem Vortrag über die Hilfe für Flüchtlingssiedlungen in Nord-Uganda. Dort werden Geflüchtete mit dringend benötigter medizinischer Ausstattung für Hospitäler unterstützt.
Das Antikriegshaus Sievershausen ist der Trägerverein für dieses Projekt, das auf Bitten von Bushra Rahama, Gründer der sudanesisch-ugandischen Menschenrechts-Organisation HUDO, als private Initiative, geleitet von Dr. E. Rumpf und Thomas Müßel aus Burgdorf, entstand.
Es wird gebrauchte funktionstüchtige Ausrüstung gesammelt und der Transport zur Flüchtlingssiedlung Kiryandongo/Uganda organisiert. Bis jetzt fanden in den Jahren 2016, 2019 und 2022/23 drei Transporte statt, gefördert durch Engagement Global und Brot für die Welt. Die Förderung deckt ungefähr die Hälfte der Gesamtkosten, die andere Hälfte muss durch Spenden aufgebracht werden, was bis jetzt dank der Unterstützung vieler Menschen auch gelang. Der aktuelle Transport und die Übergabe der Spenden war ein wichtiges Ereignis für den Fortbestand des Projekts.
Dr. Eberhard Rumpf, der sämtliche Transporte begleitet hat, wird über den aktuellen Transport und den Fortgang des Projektes berichten.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Spenden für das Projekt sind weiterhin höchst willkommen und können auch auf das Konto des Antikriegshauses IBAN DE33 5206 0410 0000 6005 20 bei der Ev. Bank eG mit dem Verwendungszweck ‚HUDO-Projekt‘ getätigt werden.
Antikriegshaus Sieverhausen