Drittes Küken entdeckt – aber tot

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Mitterweile sind die beiden Störchlein 23 und 21 Tage alt

Eben war der Elternstorch gelandet – mit einer „warmen Mahlzeit“ im Schlund. Bei einem größeren Happen haben beide Küken gleichzeitig zugebissen. Bernd Rose vom NABU Burgdorf-Lehrte-Uetze hat darin einen kleinen Maulwurf erkannt. Foto: Peter Löhr
Eben war der Elternstorch gelandet – mit einer „warmen Mahlzeit“ im Schlund. Bei einem größeren Happen haben beide Küken gleichzeitig zugebissen. Bernd Rose vom NABU Burgdorf-Lehrte-Uetze hat darin einen kleinen Maulwurf erkannt. Foto: Peter Löhr

Drittes Küken entdeckt – aber tot
Mitterweile sind die beiden Störchlein 23 und 21 Tage alt

Das immer vermutete, aber nie zu Gesicht bekommene dritte Küken hat Küsterin Bärbel Hilker am 31. Mai tot aufgefunden. Wie erinnerlich, waren die beiden „Großen“ am 15. und 17. Mai geschlüpft, das dritte also wohl am 19. Mai. Ab 20. Mai wurde im Arpker Horst nicht mehr gebrütet. Das tote Küken war bedeutend kleiner als seine Geschwisterchen und noch kein bißchen weiß beflaumt. Verstorben sein kann es an Futtermangel oder an Folgen des Dauerregens. Im übrigen scheint die Entwicklung auf dem Arpker Kirchendach durchweg erfreulich, ausgenommen vielleicht die Last mit Sonne und Trockenheit.

Zu den Bildern:
Eben war der Elternstorch gelandet – mit einer „warmen Mahlzeit“ im Schlund. Bei einem größeren Happen haben beide Küken gleichzeitig zugebissen. Bernd Rose vom NABU Burgdorf-Lehrte-Uetze hat darin einen kleinen Maulwurf erkannt. Vielen Dank für seine Hilfe! Das Augenmerk richten möchte ich auch auf die schon recht langen Flügelchen. Für zwei Küken reicht der Platz, um im Schatten des Elternvogels zu sitzen (31. Mai). Ihrem großen Durst (weit geöffnete Schnäbel!) kann er aber nur wenig abhelfen. Die drei letzten Bilder stammen vom 3. Juni.

Ein gesegnetes Pfingstfest wünscht
mit freundlichen Grüßen
Ihr Peter Löhr

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